ESTW Rechte Rheinstrecke
Projektdaten
Auftraggeber: DB Netz AG / DB ProjektBau Regionalbereich Mitte,
Hahnstraße 52, 60529 Frankfurt am Main
Ansprechpartner: Herr Konhäuser, Tel. 069-265-45505, Fax. 069-265-45552
Ausführungsort: Troisdorf-Wiesbaden, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Hessen
Investitionssumme: Netto 225 Mio. Euro
Projektbeginn: 11/2001
Projektende: ca. 2014
Projektbeschreibung
Ausrüstung der Rechten Rheinstrecke zwischen Troisdorf und Wiesbaden mit elektronischer
Stellwerkstechnik
- Neubau der elektronischen Leit- und Sicherungstechnik über 150km Strecke und 13 Bahnhöfe
- Erweiterung der Gleisinfrastruktur an den langfristigen Bedarf insbesondere in Bahnhöfen einschl. Oberleitung
- In 7 Bahnhöfen werden die höhengleichen Bahnsteigzugänge durch Erstellung von Außenbahnsteigen und Eisenbahnbrücken über Fuß- und Radwege beseitigt
- 39 Bahnübergänge sind betroffen. Im Rahmen der Bahnübergangsplanung (Beseitigung mit und ohne Ersatz, Verkehrseinschränkungen) ist die örtliche Erschließung (Verkehr, Ver- und Entsorgung) anzupassen
- Freisetzung von 16 Bahnimmobilien zur bahnfremden Nutzung
- Freisetzung von ca. 25 ha Bahnfläche zur bahnfremden Nutzung
- Bauherren: DB Netz AG Regionalbereiche Mitte und West, DB Station&Service AG Regionalbereiche Mitte und West; DB Energie GmbH Regionalbereiche Mitte und West, Landesbetrieb Mobilität Koblenz, Hessische Straßen- und Verkehrsverwaltung Wiesbaden, mehrere Kommunen in NRW, RLP und Hessen
Eigenleistung
Unsere Leistungen
– Projektsteuerung nach Leistungsprogramm des DVP mit den Leistungsbereichen
- Organisation
- Termine
- Kosten
- Qualitäten und Quantitäten
- Öffentlichkeitsarbeit
– in den Projektphasen
- Projektentwicklung
- Projektplanung
- Projektrealisierung
- Projektabschluss
– Finanzierungsmanagement
- Erarbeitung Förderkonzept mit Bundesrepublik Deutschland
gem. Bundesschienenwegeausbaugesetz und Land Hessen
und Abstimmung mit Fördergebern - Erarbeitung, Abstimmung und Umsetzung von ca. 17 Eisenbahnkreuzungsvereinbarungen mit mehreren Straßenbaulastträgern
- Beartung der betroffenen Kommunen im GVFG
- Erarbeitung der finanz- und fördertechnischen Projektstruktur
- Erstellung der Finanzierungsanträge
- Planung und Steuerung des Finanzmittelabfluss einschließlich
Abbildung im Budget des AG - Verwaltung und Fortschreibung der finanziellen Genehmigungen
- Beratung und Steuerung bei der Verwendung der Fördermittel
- Rechnungsprüfung